Das Grundstück am Südhang des Wiehengebirges liegt planungsrechtlich im Außenbereich; somit durfte hier kein Neubau entstehen. Die vorhandene Bausubstanz wurde aufwendig saniert, wobei die Kubatur nicht wesentlich verändert werden durfte. Um die hangseitigen Kellerräume besser nutzen zu können, wurde der gesamte Keller tiefergelegt. Vor die Fassade wurden Sandsteinplatten gehängt. Zum Süden reihen sich raumhohe Fenster für einen Panoramablick aneinander. Das Entree vefügt über einen Aufzug, der ein barrierefreies Wohnen ermöglicht. Helle, freundliche Wohnräume runden das Bild eine Symphonie in Weiß für die Innengestaltung ab.